Länder-Sex: Dies sind Techniken und Formen in der jeweiligen Ländersprache ausgedrückt
Algier-Französisch:
Algier Französisch ist die orale Stimulation des Anus. Auch genannt Zungen-Anal, Arschlecken etc.Arabisch / Persisch
Analverkehr. Das Wort "Araber" wird oftmals als Synonym für Schwule benutzt. Die arabischen Möse ist dementsprechend der Anus.Arabisch (Kabbazeh-Technik): Der Mann liegt auf dem Rücken und tut nichts, während die Frau ihre Scheidenmuskeln rhythmisch anspannt und loslässt.
Aufnahme Französisch:
Die Frau schluckt alles. Z.B. Französisch total mit Aufnahme, KV mit Aufnahme, NS mit Aufnahme... Achtung: Was unter "Aufnahme" bzw. "Schlucken" verstanden wird wird manchmal absichtlich verdreht: nur in den Mund oder auch "herunterschlucken"? 150Chinesische Schlittenfahrt / Finnische Schlittenfahrt:
Ähnlich Missionarsstellung, aber der Mann sitzt in der Hocke und der Po der Frau liegt auf seinen Oberschenkeln. So soll der G-Punkt besser erreicht werden.China Bad:
Bei dieser Technik taucht der Mann seinen Penis in warmes Öl ein und dringt wieder in die Frau hinein. Das bewirkt ein wohlig warmes Gefühl bei der Frau.Deutsch:
Normaler Geschlechtsverkehr=intravaginal. Der Fachausdruck für das Einführen des Penis in die Scheide heißt Immissio Penis. Man kann unter "Deutsch" die normale Stellung verstehen, also der Mann oben, die Frau unten, auch genannt Missionars-Stellung, Vanilla Sex, Bambi Sex. Andere Namen dafür: mondane (Englisch für alltäglich, sprich mandejn), pagan (Englisch für heidnisch, sprich pejgen).Französisch:
Das Geschlechtsteil des Partners mit den Lippen, Zunge etc. gereizt. Der Mann wird geleckt (="Blasen") oder die Frau wird geleckt (=Lecken). Andere Namen: Intime Küsse, Mundfick, in der englischen Sprache: Blowjob oder B.J. (übersetzt Blasarbeit). Andere Namen: give head (aus dem Australischen, sowohl für Fellatio als auch Cunnilingus), deep throat (Englisch für die Praktik, den Penis so tief wie möglich in den Mund zu nehmen). Die AIDS-Gefahr scheint nicht sehr groß.Französisch beidseitig:
Die Frau erlaubt, dass sie geleckt wird, z.B. bei der Stellung 69: Der Mann leckt die Frau, und die Frau leckt den Mann. Andere Namen: soixante-neuf (Französisch), sixty-nine (Englisch)Französische Küsse:
Zungenküsse. Die Zungen der Küssenden haben Kontakt, d.h. es wird auch Speichel ausgetauscht. Auch genannt: French Kissing, tiefe Küsse, richtige Küsse, feuchte Küsse.Französische Schamhaare:
Weibliche Schamhaare, die so rasiert sind, dass über der Vagina immer noch ein "Balken" übrig bleibt. Also halbrasiert/teilrasiert, statt vollrasiert.Englisch:
Einengung von Bewegung oder Einschränkung von Sehen, Hören, Tasten. All das ohne Schmerzen, also Vorstufe zu S/M. früher: Flagellieren (Hauen)=Spanking (Englisch), d.h. leichtes S/M, z.B. Popo züchtigen mit der Rute, Natursekt-SpieleGriechisch:
Analverkehr. Wichtig: Dieses Wort wird häufig missverstanden. Benutzen Sie stattdessen "Analverkehr". Benutzen Sie auch nicht "von hinten" (lateinischer Fachbegriff "a tergo"). Von hinten heißt nicht anal, sondern einfach nur von hinten, egal ob vaginal oder anal oder sonstwie. Griechisch ist der Ausdruck für jeden Sex, wo der Penis in den After eingeführt wird. (Also nicht etwa von hinten in stehender Position oder ähnliches.)Wenn Sie mit einer Prostituierten Analverkehr haben wollen, sollten Sie folgendermaßen fragen: "Machst du Analverkehr?" Damit wird jedes Missverständnis ausgeräumt. Sie können auch nach "Arschfick" fragen. "Analverkehr bei Dir?" Damit kann sich die Prostituierte nicht herausreden, Sie dachte, dass Sie anal genommen werden wollen. Denken Sie daran: Die Deutschen haben statistisch gesehen einen schmaleren Penis als in anderen Ländern. Deutsche Huren sind also nur einen dünnen Penis gewohnt. Wenn Sie einen breiteren Penis haben, dann sagen Sie, dass sie "ziemlich gut gebaut sind" oder dass Sie "besser gebaut" sind oder dass sie "gut bestückt" sind, und ob die Hure auch mit solchen Penissen anale Erfahrung hat. So schließen Sie auch aus, dass die Dame meinte Fingeranal.